Dubinski neue Single Downtown Operation

Die britischen Indie-Rock-Geschwister “Dubinksi” haben die Veröffentlichung ihrer neuen Single “Downtown Operation” angekündigt, die den Startschuss für ihr zweites vollständiges Album darstellt.

“Downtown Operation” ist die erste Auskopplung aus dem mit Spannung erwarteten zweiten Album von Dubinksi. Der Song hat seinen Ursprung in den beunruhigenden Geschichten von Polizeikorruption und -brutalität. Der Song erscheint am 11. Oktober 2023! Erfahre jetzt alles über die Band Dubinski & ihrer neuen Single!

Dubinski “Downtown Operation” Single

Am 11. Oktober 2023 erscheint die neue Single “Downtown Operation” von der Indie Rock Band Dubinski. Sie soll den Auftakt des zweiten Albums der Band einleiten!

“Downtown Operation ist ein Lied der Verzweiflung und der Vorwarnung, eine Resignationserklärung der Entrechteten, die Hoffnungen und Träume aus ihrer Kindheit gegen Angst, Resignation und gesellschaftliche Verzweiflung eintauschen. In seiner ungeheuerlichsten Form ist es die Geschichte von Racial Profiling und Polizeibrutalität, aber es wirft letztlich größere Fragen auf, indem es die vorsätzliche Blindheit unserer politischen Führer anprangert, die ein System aufrechterhalten, das die Verzweiflungstaten der verlorenen Seelen unserer Gesellschaft anheizt”, so die Band.

Dubinski Indie Rock – Alles zur Band

Vier Brüder, die buchstäblich alles gemeinsam erlebt haben – von ihrer Kindheit über die Jugend, Erfolge und Traurigkeiten – und die Musik nutzen, um ihre Verbindung zu stärken. Aufgewachsen sind sie im ländlichen Schottland, genauer gesagt in Glenlivet in der Speyside, aber ihre tiefen Wurzeln liegen in North Yorkshire. Ihre Songs entspringen einer Quelle absoluten Vertrauens, gemeinsamen Abenteuern und bedingungsloser Hingabe. Das musikalische Ergebnis dieser familiären Erfahrung ist eine einzigartige Mischung aus Rock und Pop – energiegeladene Kracher wechseln sich ab mit introspektiven, ruhigen Momenten, alles eingebettet in eine elektronische Produktion in einem natürlichen Umfeld. Dubinski schaffen Hymnen des 21. Jahrhunderts, und es ist höchste Zeit, dass die Welt ihnen Gehör schenkt

Alles begann mit Langeweile und Geschwisterrivalität in einer kleinen Stadt. Auf der Suche nach einem Hobby begann einer der Brüder zu musizieren, der nächste schloss sich an, und ehe sie es merkten, hatten alle vier – Eugene, Donal, Eoin und Fergus Gaine – eine Band gegründet. “Ich habe schon als Kind auf Töpfen und Pfannen gespielt”, erzählt Eoin, der älteste der Geschwister und Schlagzeuger, “und dann haben die Jungs nach und nach ihre eigenen Instrumente ausgesucht. Von da an ging alles los!”

Zu Beginn taten sie das, was viele Kinder tun: Sie erzeugten Lärm, während ihre Eltern freundlicherweise wegsahen. Als sie schließlich in der örtlichen Halle auftraten, spielten sie Cover von Klassikern von Bands wie den Red Hot Chili Peppers und Queens of the Stone Age und lernten so, wie man eine Band bildet. “Wir begannen damit, Covers unserer Lieblingssongs von unseren Lieblingsbands zu lernen”, erzählt Fergus (Gitarre). “Von da an ging es nur noch darum, unsere eigenen Songs zu entwickeln. Wir haben schon eine ganze Weile zusammen geschrieben, vor allem, weil wir so jung angefangen haben.”

Die Anfänge von Dubinski

Dubinski verließen ihre verschlafene, vom Whiskey geprägte Heimatstadt und zogen nach Edinburgh, wo sie sich eine winzige Wohnung teilten, während sie herausfanden, wie sie als Band in einer neuen Umgebung funktionieren konnten. Dabei entstanden neue Songs, aber auch neue Herausforderungen, wie zum Beispiel die Frage, wie man den improvisierten Proberaum schalldicht macht. “Ein paar von uns lebten ein paar Jahre lang zusammen in einer winzigen Wohnung”, erinnert sich Bassist Donal. “Wir bauten uns einen Proberaum in einem Kastenraum und quetschten uns dort hinein. Irgendwann wurde das alles ein bisschen viel!”

Doch nach und nach fügten sich die Dinge zusammen. Die Mundpropaganda verbreitete sich, und Dubinski wurden für einen wichtigen Auftritt beim bedeutenden kreativen Kunstevent Schottlands, dem XPO North in Inverness, gebucht. Während sie sich auf der Bühne austobten, beobachteten die angesehenen Produzenten Mike Horner und Robbie Nelson im Hintergrund und waren vollkommen fasziniert von dem, was sie sahen. Als die Band die Bühne verließ, wussten sie noch nicht, dass sich ihr Leben bald grundlegend ändern sollte.

Dubinski’s erste Sudioaufnahmen

Sie erhielten eine Einladung, um in den RAK Studios in London ihr Debütalbum aufzunehmen, und somit wurden die Weichen gestellt. Dubinski hatte bereits die Songs, doch nun erhielten sie eine klare Ausrichtung. Mit einer unglaublichen Intensität machten sich die vier Brüder daran, ihr erstes vollständiges Album zu schreiben, und verfeinerten jedes einzelne Detail. Wie Sänger Eugene es ausdrückt: “Wir hatten eine gemeinsame Vorstellung von dem Album und wie es klingen sollte. Mike und Robbie haben diese Vision zu einer greifbaren Realität gemacht.”

Auf halbem Weg zu den Aufnahmen wurde die Band jedoch nach Hause gerufen, um eine Familientragödie zu verarbeiten – den unerwarteten Verlust ihres ältesten Bruders. Sie nahmen sich eine Auszeit vom Aufnahmeprozess und mussten das Studio verlassen, um mit seinem Tod fertig zu werden. “Das hat uns natürlich sehr erschüttert”, erinnert sich Fergus, “wir hatten vor kurzem auch unsere Mutter verloren, also mussten wir uns einfach Zeit nehmen, um unser Ding zu machen und zu trauern, bevor wir weitermachen konnten. Als das endlich geschehen war, waren wir fest entschlossen, mit der Band weiterzumachen”. “Eine Band (von Brüdern) zu sein, ist für uns eine Art Therapie”, sagt Eugene, “Musik zu machen kann so eine Befreiung sein… einfach indem man einen Teil von sich selbst hineinsteckt.” Dubinski werden für immer von ihrer engen familiären Bindung geprägt sein, da der Bandname der Mädchenname ihrer Mutter ist.

Hier noch die Links der Band:
Dubinski Website
Tickets
Instagram von der Band
Linktree Dubinski

• The Beatles: Von Liverpool 1960 bis zur Legende
• With a Little Help from My Friends
• Eleanor Rigby der Beatles – 1966er Release
• Yellow Submarine – Infos & Lyrics zum Song aus 1966
• The Ballad of John and Yoko – The Beatles 1969
• Ob-La-Di, Ob-La-Da – Der Beatles Song von 1968
• The Beatles in Hamburg: Die Bedeutung Hamburgs in 1960
• Trennung der Beatles 1970 – schrecklich
• Help! der Song aus 1965 von The Beatles
• Beatles Alben: Eine Liste aller 13 Studioalben
• John Lennon und Yoko Ono: künstlerisches Power Paar